Hutfest 2008
Die Ausfahrt am Samstag war aber noch lange nicht das Highlight des Tagen, welches sich aber erst viel später herausstellen sollte. Eigentlich wollte ich an dem Abend einfach nur in einen netten Klub gehen, aber ein Freund lud mich auf eine Party mit dem Namen Hutfest ein. Zuerst war ich sehr skeptisch, da ich von diesem Teil seines Freundeskreises keinen Menschen kannte, willigte dann aber doch ein, mit nach Leipzig zu fahren. Und ich habe es nicht bereut.
Was war das für eine krasse Party. Sie fand in einer WG von mehreren Sportstudenten statt, ging über zwei Etagen und alle trugen alberne Kopfbedeckungen. Es gab leckeres Essen von Masala Curry, Chili con Carne und mehreren Suppen bis hin zu selbst gebackenem Brot und verschiedenen Aufstrichen. Für einen sicher nur symbolischen Unkostenbeitrag von 5 Euro gab es an der Bar einen gar lustigen Stempel, welcher Einen dazu berechtigte, sich den ganzen Abend mit Cocktails versorgen zu lassen, wovon der doomed natürlich reichlich Gebrauch machte.
Im Verlaufe des Abends kam ich dann mit einem der Bewohner ins Gespräch, welcher mir seine EOS 350D in die Hände drückte, da er sich mal ein Getränk holen wollte. Als ich Ihm sagte, dass ich die gleiche Kamera habe, fachsimpelten wir etwas herum und er sagte dann, ich solle einfach ein paar Bilder machen. So rannte ich dann also den ganzen Abend mit ner Kamera rum und knipste wilde Party-Pics, auch eine Art, mit wildfremden Leuten ins Gespräch zu kommen. Das klappte erstaunlicherweise richtig gut.
Am nächsten Morgen, na eigentlich schon Mittag, erfuhr ich dann auch den Namen des Kamera-Besitzers beim Ausnüchterungs-Sonnenbad auf dem Dach. Irgenwie musste wohl auch die Polizei am Morgen schon dagewesen sein, da die Nachbarn befürchteten, das Betrunkene ein Kind vom Dach werfen würden. Vielleicht war es auch nur die Revanche für den Lärm der letzten Nacht.
Da die Sonne auf dem Dach meinem Kopfschmerz aber nun wirklich nicht zuträglich war, verkroch ich mich wieder ins Haus und wartete auf einen baldigen Tod.
Was war das für eine krasse Party. Sie fand in einer WG von mehreren Sportstudenten statt, ging über zwei Etagen und alle trugen alberne Kopfbedeckungen. Es gab leckeres Essen von Masala Curry, Chili con Carne und mehreren Suppen bis hin zu selbst gebackenem Brot und verschiedenen Aufstrichen. Für einen sicher nur symbolischen Unkostenbeitrag von 5 Euro gab es an der Bar einen gar lustigen Stempel, welcher Einen dazu berechtigte, sich den ganzen Abend mit Cocktails versorgen zu lassen, wovon der doomed natürlich reichlich Gebrauch machte.
Im Verlaufe des Abends kam ich dann mit einem der Bewohner ins Gespräch, welcher mir seine EOS 350D in die Hände drückte, da er sich mal ein Getränk holen wollte. Als ich Ihm sagte, dass ich die gleiche Kamera habe, fachsimpelten wir etwas herum und er sagte dann, ich solle einfach ein paar Bilder machen. So rannte ich dann also den ganzen Abend mit ner Kamera rum und knipste wilde Party-Pics, auch eine Art, mit wildfremden Leuten ins Gespräch zu kommen. Das klappte erstaunlicherweise richtig gut.
Am nächsten Morgen, na eigentlich schon Mittag, erfuhr ich dann auch den Namen des Kamera-Besitzers beim Ausnüchterungs-Sonnenbad auf dem Dach. Irgenwie musste wohl auch die Polizei am Morgen schon dagewesen sein, da die Nachbarn befürchteten, das Betrunkene ein Kind vom Dach werfen würden. Vielleicht war es auch nur die Revanche für den Lärm der letzten Nacht.
Da die Sonne auf dem Dach meinem Kopfschmerz aber nun wirklich nicht zuträglich war, verkroch ich mich wieder ins Haus und wartete auf einen baldigen Tod.
_doomed_ - 29. Sep, 23:06
topic: life