wie man sich Freunde schafft
Die heutige Frage lautet: Wie schafft man sich in kürzester Zeit möglichst viele Freunde aus der unmittelbaren Nachbarschaft?
Für Alle, die hier keine spontane Idee haben, folgt nun der ultimative Tipp. Voraussetzung ist natürlich ein geräumiger Keller mit hohem Fassungsvermögen und ein Kellerfenster zur Straßenseite. Man braucht nun nichts weiter zu tun, als sich früh um sechs! Uhr Kohle liefern zu lassen. Idealerweise lässt man Diese dann säckeweise über eine Blechrutsche unter lauten Getöse und Gerumpel in den Keller poltern. Das dauert dann zwar nur etwa eine halbe Stunde, reicht aber völlig aus, um die noch schlafenden Nachbarn im Bett stehen zu lassen. Wenn man die ganze Sache etwas sportlicher angehen möchte, kann man sich auch die ganze Kohle vor das Kellerfenster schütten lassen, um den Haufen dann mit einer Kohlengabel und purer Muskelkraft durch die kleine Öffnung zu befördern. Hier ist wohl auch der Zeitfaktor etwas höher zu bemessen, die Euphorie der Nachbarn steigt somit ebenfalls expotential. Die Hardcore Variante ist, sich die Kohle sehr früh an einem Werktag liefern zu lassen [das macht bereits ordentlich Radau] und den Haufen dann noch viel zeitiger an einem Samstag oder noch besser Sonntag in den Keller zu schaufeln. Standing Ovation und kleine zugeworfene Geschenke sollten der Lohn für diese Aktion sein.
...
Nun sitze ich schon seit kurz nach sieben Uhr im Büro und versuche mit Kaffee meine Augen gewaltsam zu öffnen. Der gerade einsetzende Regen stimmt mich aber gerade etwas freundlicher, denn zumindest bin ich trocken geblieben. Dafür wird sich mein Wecker zu Hause gerade die Seele aus dem Leib fiepen, ich hatte ja noch nicht mal die Chance, ihn auszuschalten, da ich zu diesem Zeitpunkt schon längst auf dem Weg ins Büro war.
Für Alle, die hier keine spontane Idee haben, folgt nun der ultimative Tipp. Voraussetzung ist natürlich ein geräumiger Keller mit hohem Fassungsvermögen und ein Kellerfenster zur Straßenseite. Man braucht nun nichts weiter zu tun, als sich früh um sechs! Uhr Kohle liefern zu lassen. Idealerweise lässt man Diese dann säckeweise über eine Blechrutsche unter lauten Getöse und Gerumpel in den Keller poltern. Das dauert dann zwar nur etwa eine halbe Stunde, reicht aber völlig aus, um die noch schlafenden Nachbarn im Bett stehen zu lassen. Wenn man die ganze Sache etwas sportlicher angehen möchte, kann man sich auch die ganze Kohle vor das Kellerfenster schütten lassen, um den Haufen dann mit einer Kohlengabel und purer Muskelkraft durch die kleine Öffnung zu befördern. Hier ist wohl auch der Zeitfaktor etwas höher zu bemessen, die Euphorie der Nachbarn steigt somit ebenfalls expotential. Die Hardcore Variante ist, sich die Kohle sehr früh an einem Werktag liefern zu lassen [das macht bereits ordentlich Radau] und den Haufen dann noch viel zeitiger an einem Samstag oder noch besser Sonntag in den Keller zu schaufeln. Standing Ovation und kleine zugeworfene Geschenke sollten der Lohn für diese Aktion sein.
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Nun sitze ich schon seit kurz nach sieben Uhr im Büro und versuche mit Kaffee meine Augen gewaltsam zu öffnen. Der gerade einsetzende Regen stimmt mich aber gerade etwas freundlicher, denn zumindest bin ich trocken geblieben. Dafür wird sich mein Wecker zu Hause gerade die Seele aus dem Leib fiepen, ich hatte ja noch nicht mal die Chance, ihn auszuschalten, da ich zu diesem Zeitpunkt schon längst auf dem Weg ins Büro war.
_doomed_ - 28. Jul, 07:35
topic: life