Snooker ohne Schaftpolierer
Die Snooker WM in Sheffield ist am Montag Abend zu Ende gegangen, Ronnie O'Sullivan setzte sich im Finale gegen Ali Carter mit einem 18:8 durch. Leider verlief dieses Finale etwas einseitig und war nicht wie erhofft das Highlight der WM. Ich hatte ehrlich gesagt wirklich etwas mehr First Class Snooker erwartet, vor Allem auch wegen der Tatsache, dass beide Finalisten während der WM ein Maximum Break gespielt haben. Im Großen Ganzen war es aber dennoch eine sehr spannende WM, die mir durch die langen nächtlichen Live-Übertragungen einen beträchtlichen Teil meines Schönheitsschlafes raubte.
Während des Verlaufs der WM ist mir auch aufgefallen, dass keiner der Snooker-Profis einen so prächtigen Schaftpolierer zum Polieren seines Schaftes nutzt wie ich. Statt dessen schrubbeln Sie nur mit einem Tuch an ihrem Schaft herum. Der Meister dieser Kunst war dabei ganz klar der 21-jährige chinesische Debütant Liang Wenbo. Da er seinen Queue immer sehr energisch mit dem Tuch putzte, was sehr stark dem Laden einer Muskete ähnelte, hatte er sich sehr schnell einen neuen Spitznamen verdient: The Chinese Musketeer! Wie ich finde sehr treffend.
Während des Verlaufs der WM ist mir auch aufgefallen, dass keiner der Snooker-Profis einen so prächtigen Schaftpolierer zum Polieren seines Schaftes nutzt wie ich. Statt dessen schrubbeln Sie nur mit einem Tuch an ihrem Schaft herum. Der Meister dieser Kunst war dabei ganz klar der 21-jährige chinesische Debütant Liang Wenbo. Da er seinen Queue immer sehr energisch mit dem Tuch putzte, was sehr stark dem Laden einer Muskete ähnelte, hatte er sich sehr schnell einen neuen Spitznamen verdient: The Chinese Musketeer! Wie ich finde sehr treffend.
_doomed_ - 7. Mai, 20:17
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1-jährig?