Sedierung
Die Tage der letzten Woche waren geprägt von den Nachwehen des Marathons. Ich hab einfach einen Gang zurückgeschaltet und komplett auf Sport verzichtet, auch wenn es manchmal schwer gefallen ist. Irgendwie hat sich diese Grundstimmung auch auf meine Musik-Auswahl ausgewirkt. Dies ist sogar meinen Kollegen im Büro aufgefallen, welche schon vermuteten, dass eine Frau dahinter stecken würde. Dies kann ich aber ganz klar verneinen, dies hätte ich ja wohl als Erster mitbekommen müssen. Mir wurde sogar vorgeworfen, dass ich sie mit Musik regelrecht sedieren würde, als ob dies so einfach wäre. *g* Und dies Alles nur, weil ich mal nicht ständig nur harte Sachen gespielt, sondern mich aus der Gothic-Neofolk-Ecke bedient habe.
Als würdigen Ausklang dieser Woche war ich dann beim Into Darkness Festival in Dresden gewesen --> Back to the Roots. Als erste Band spielten Dope Stars Inc, diese waren aber definitiv nicht mein Fall. Zu monoton, zu steril...
The Birthday Massacre sollten als Zweites spielen, wurden aber nach ihrer Absage durch Lacrimas Profundere ersetzt. Für mich war dies ein wirklich guter Tausch, da ich diese Band sehr mag. Stilistisch kann man sie wohl in die Gothic Rock/Metal Ecke einordnen, aber hört selbst:
Lacrimas Profundere - Ave End
Die Deathstars konnten mich auf dem diesjährigen Summerbreeze nicht wirklich überzeugen, aber an diesem Abend sah die Sache schon ganz anders aus. Die markante Stimme des Sängers und das Gekreische des hässlichsten Bassisten aller Zeiten machen ihren Industrial Metal unverkennbar.
Deathstars - Synthetic Generation
Der Höhepunkt des Abends war für mich ohne Frage Diary of Dreams. Seit ich diese Band vor fast fünfzehn Jahren das erste Mal gehört habe, liebe ich ihre Musik. Leider haben Sie an diesem Abend nur sehr wenig alte Songs gespielt, ich hätte mir vor Allem But the wind was stronger gewünscht. Trotzdem habe ich ihr Konzert genossen und lies mich von Adrian Hates Stimme mit Wonne sedieren...
Diary Of Dreams - The Wedding
Als würdigen Ausklang dieser Woche war ich dann beim Into Darkness Festival in Dresden gewesen --> Back to the Roots. Als erste Band spielten Dope Stars Inc, diese waren aber definitiv nicht mein Fall. Zu monoton, zu steril...
The Birthday Massacre sollten als Zweites spielen, wurden aber nach ihrer Absage durch Lacrimas Profundere ersetzt. Für mich war dies ein wirklich guter Tausch, da ich diese Band sehr mag. Stilistisch kann man sie wohl in die Gothic Rock/Metal Ecke einordnen, aber hört selbst:
Lacrimas Profundere - Ave End
Die Deathstars konnten mich auf dem diesjährigen Summerbreeze nicht wirklich überzeugen, aber an diesem Abend sah die Sache schon ganz anders aus. Die markante Stimme des Sängers und das Gekreische des hässlichsten Bassisten aller Zeiten machen ihren Industrial Metal unverkennbar.
Deathstars - Synthetic Generation
Der Höhepunkt des Abends war für mich ohne Frage Diary of Dreams. Seit ich diese Band vor fast fünfzehn Jahren das erste Mal gehört habe, liebe ich ihre Musik. Leider haben Sie an diesem Abend nur sehr wenig alte Songs gespielt, ich hätte mir vor Allem But the wind was stronger gewünscht. Trotzdem habe ich ihr Konzert genossen und lies mich von Adrian Hates Stimme mit Wonne sedieren...
Diary Of Dreams - The Wedding
_doomed_ - 25. Okt, 23:11
topic: soundcheck