Concert Review - Darkness Over X-Mas
Meinen ersten Weihnachtsfeiertag verbrachte ich dieses Jahr mal nicht im Kreise der Familie, sondern fuhr zum Darkness Over X-Mas nach Leipzig und lies mich von feinstem MetalCore verzücken.

Die Protagonisten des Abends waren Heaven Shall Burn, Caliban, Maroon, Sonic Syndicate, Misery Speaks und The Sorrow, nur halt in umgekehrter Reihenfolge.
Von The Sorrow hab ich nicht viel mitbekommen, da ich ziemlich lange vor der Halle A des Werk II anstehen musste. Misery Speaks und Sonic Syndicate kannte ich beide noch nicht, waren aber im großen Ganzen nicht schlecht.
Im Anschluss spielten Maroon aus Thüringen, es war das einzigste Konzert auf der Darkness Over X-Mas Tour, da sie nur in Leipzig mit im Set waren. Als Lokalpatrioten hatten sie natürlich einen Bonus beim nun doch sehr zahlreich erschienenen Publikum. Wie ich später gesehen habe, war die Halle komplett ausverkauft.
Das lange Warten auf Caliban wurde mit zwei Wall of Death und mehreren Circle Pit belohnt. Ein richtig geiler Gig. Zu guter Letzt gab es nach einem Schlager-Intro (Wolfgang Petri - Der Himmel brennt) noch was von Heaven Shall Burn auf die Ohren. Wer die Battle Caliban v. Heaven Shall Burn nun gewann, kann ich nicht sagen, aber ich würde leicht zu Caliban tendieren.
Hier noch ein Paar Impressionen der Wall of Death beim Gig von Caliban. Immer wieder ein Erlebnis...


Die Protagonisten des Abends waren Heaven Shall Burn, Caliban, Maroon, Sonic Syndicate, Misery Speaks und The Sorrow, nur halt in umgekehrter Reihenfolge.
Von The Sorrow hab ich nicht viel mitbekommen, da ich ziemlich lange vor der Halle A des Werk II anstehen musste. Misery Speaks und Sonic Syndicate kannte ich beide noch nicht, waren aber im großen Ganzen nicht schlecht.
Im Anschluss spielten Maroon aus Thüringen, es war das einzigste Konzert auf der Darkness Over X-Mas Tour, da sie nur in Leipzig mit im Set waren. Als Lokalpatrioten hatten sie natürlich einen Bonus beim nun doch sehr zahlreich erschienenen Publikum. Wie ich später gesehen habe, war die Halle komplett ausverkauft.
Das lange Warten auf Caliban wurde mit zwei Wall of Death und mehreren Circle Pit belohnt. Ein richtig geiler Gig. Zu guter Letzt gab es nach einem Schlager-Intro (Wolfgang Petri - Der Himmel brennt) noch was von Heaven Shall Burn auf die Ohren. Wer die Battle Caliban v. Heaven Shall Burn nun gewann, kann ich nicht sagen, aber ich würde leicht zu Caliban tendieren.
Hier noch ein Paar Impressionen der Wall of Death beim Gig von Caliban. Immer wieder ein Erlebnis...

_doomed_ - 2. Jan, 21:21
topic: soundcheck