>Prof. em. Dr. med. Werner Felber
>Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
>ehemaliger Leiter der Suizidambulanz an der Medizinischen Akademie Carl Gustav Carus Dresden
>und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention, Dresden
>Einsamkeit, Sinnentleerung, Verzweiflung, Schwärze,
>Grübeln – zu Motiven des Suizids
_doomed_ - 17. Mär, 23:05
Das ist ne tolle Idee, ich hab auch schon von dieser Veranstaltung gehört. Vielleicht sollte ich auch gleich noch ein paar weitere Termine in dieser Reihe vereinbaren
So z.B. dieser hier: TODESSEHNSUCHT
Conny Cobra - schwerbeschäftigte Metallerin, Galeristin, Kunst- und Kulturschaffende (Plattencover, Tattoos, Konzerte), Bildungsfanatikerin mit Schwäche für morbide Begebenheiten, Dresden - BLOOD FIRE DEATH – Präsenz von Tod und Teufel im Metal ==> ich hab ein paar Tattoos, ich steh auf Metal, bei Tod und Teufel bin ich auch immer ganz vorn mit dabei. Das wäre doch was für mich...
Oder wie wäre es mit diesem hier: MELANCHOLIE
Dr. Johanna Sasse - Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Spezialistin für bipolare Störungen und Depressionen - Das Vergnügen, traurig zu sein – vom Imagewandel der Melancholie ==> Auch etwas für mich, da ich dauererhaft depresiv drauf bin, was mir auch noch ein Mords-Vergnügen bereitet...
Nein, jetzt aber mal ernsthaft, wie kommst Du darauf, dass ich Suizid-gefährdet bin? Ich bin eigentlich sogar sehr gern am Leben, und möchte es voll auskosten. Aus diesem Grund verbringe ich eigentlich auch nicht allzu viel Zeit auf meinem Sofa. Und auch wenn der Beitrag etwas depressiv klang, habe ich halt zu diesem Zeitpunkt so gefühlt, warum sollte ich es also leugnen. Es gibt aber auch genug, wenn auch aktuell sehr dünn gesäte, freudige Momente in meinem Leben...
dann runter vom Sofa
>Prof. em. Dr. med. Werner Felber
>Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
>ehemaliger Leiter der Suizidambulanz an der Medizinischen Akademie Carl Gustav Carus Dresden
>und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention, Dresden
>Einsamkeit, Sinnentleerung, Verzweiflung, Schwärze,
>Grübeln – zu Motiven des Suizids
So z.B. dieser hier:
TODESSEHNSUCHT
Conny Cobra - schwerbeschäftigte Metallerin, Galeristin, Kunst- und Kulturschaffende (Plattencover, Tattoos, Konzerte), Bildungsfanatikerin mit Schwäche für morbide Begebenheiten, Dresden - BLOOD FIRE DEATH – Präsenz von Tod und Teufel im Metal ==> ich hab ein paar Tattoos, ich steh auf Metal, bei Tod und Teufel bin ich auch immer ganz vorn mit dabei. Das wäre doch was für mich...
Oder wie wäre es mit diesem hier:
MELANCHOLIE
Dr. Johanna Sasse - Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Spezialistin für bipolare Störungen und Depressionen - Das Vergnügen, traurig zu sein – vom Imagewandel der Melancholie ==> Auch etwas für mich, da ich dauererhaft depresiv drauf bin, was mir auch noch ein Mords-Vergnügen bereitet...
Nein, jetzt aber mal ernsthaft, wie kommst Du darauf, dass ich Suizid-gefährdet bin? Ich bin eigentlich sogar sehr gern am Leben, und möchte es voll auskosten. Aus diesem Grund verbringe ich eigentlich auch nicht allzu viel Zeit auf meinem Sofa. Und auch wenn der Beitrag etwas depressiv klang, habe ich halt zu diesem Zeitpunkt so gefühlt, warum sollte ich es also leugnen. Es gibt aber auch genug, wenn auch aktuell sehr dünn gesäte, freudige Momente in meinem Leben...