Beastfest
Der letzte Freitag stand mal wieder ganz im Zeichen des Metalcore, fünf Bands sollten sich die Ehre geben. Also traf ich mich mit Mr. M [Korrektur: Mr. M II, Mr. M musste ja zum Bowling] Punkt 20 Uhr vor der Reithalle. Obwohl es wirklich noch recht zeitig am Abend war, hatten wir schon die ersten beiden Bands [Emmure und After the Burial] verpasst. Nicht zu fassen...
Also begann der Abend für uns mit Maroon, nicht zu verwechseln mit Maroon 5. Damit Ihr sie besser auseinander halten könnt, gibt es einen Song von Maroon, eine Hörprobe von Maroon 5 erspare ich Euch hingegen lieber. *g*
Maroon - Stay Brutal
Die Nächsten auf der Playlist waren Suicide Silence, mal abgesehen von dem Gesang war es ein genialer Sound. Aber die Stimme des Front-Man ging live einfach überhaupt nicht, kein Vergleich zur Platte. Nach ein paar Songs musste ich erstmal an die Bar, aber dadurch ist es auch nicht viel besser geworden...
Suicide Silence - Wake Up
Auf den Haupt-Act des Abends - Caliban - hatte ich mich schon lange gefreut. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Leider haben die Jungs aus dem Pott nur knapp eine Stunde gespielt, ich hätte gut und gern noch ein paar Songs verkraften können. Den folgenden Song vom letzten Album Say Hello to Tragedy haben Sie aber zumindest gespielt.
Caliban - Caliban's Revenge
Das Publikum an diesem Abend hatte einen gefühlten Altersdurchschnitt von 18-20. Bei manchenFrauenMädchen hat man sich echt gefragt, ob Sie in Begleitung eines Erziehungsberechtigten sind, und in welcher Ecke Sie diesen geparkt hatte? Vielleicht war dies auch der Grund, warum das Konzert so zeitig begonnen hatte und dass der ganze Spuk bereits kurz nach 23 Uhr vorüber war. So kam ich aber wenigstens noch rechtzeitig ins Rosis, ein würdiger Ausklang für diesen Abend...
Also begann der Abend für uns mit Maroon, nicht zu verwechseln mit Maroon 5. Damit Ihr sie besser auseinander halten könnt, gibt es einen Song von Maroon, eine Hörprobe von Maroon 5 erspare ich Euch hingegen lieber. *g*
Maroon - Stay Brutal
Die Nächsten auf der Playlist waren Suicide Silence, mal abgesehen von dem Gesang war es ein genialer Sound. Aber die Stimme des Front-Man ging live einfach überhaupt nicht, kein Vergleich zur Platte. Nach ein paar Songs musste ich erstmal an die Bar, aber dadurch ist es auch nicht viel besser geworden...
Suicide Silence - Wake Up
Auf den Haupt-Act des Abends - Caliban - hatte ich mich schon lange gefreut. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Leider haben die Jungs aus dem Pott nur knapp eine Stunde gespielt, ich hätte gut und gern noch ein paar Songs verkraften können. Den folgenden Song vom letzten Album Say Hello to Tragedy haben Sie aber zumindest gespielt.
Caliban - Caliban's Revenge
Das Publikum an diesem Abend hatte einen gefühlten Altersdurchschnitt von 18-20. Bei manchen
_doomed_ - 6. Nov, 00:16
topic: soundcheck