emotions

4
Mrz
2009

suchende Blicke II

Gestern Abend ging er wieder ins Fitness Studio, in der Hoffnung, Sie endlich wieder zu sehen. Aber wieder streiften seine Blicke durch die Räume, ohne Ihr bezauberndes Lächeln zu entdecken. Seit über zwei Wochen entzog Sie sich ihm nun schon auf diese Weise, warum hatte er Sie nicht schon viel früher gefragt?

Er begann sein Training, während ihm diese und weitere Fragen durch denn Kopf gingen. Gedankenversunken trainierte er so eine ganze Weile auf dem Laufband, als Sie ihn plötzlich anlächelte und ihn grüßte, während Sie in Begriff war, das Studio zu verlassen? Sollte dies der Augenblick sein, Sie nach einem Date zu fragen? So verschwitzt und klatschnass wie er war? Diese Frage erübrigte sich binnen weniger Minuten, als Sie zur Tür hinausging.

Er verfluchte sich Selbst, verfluchte seine Feigheit. Er redete sich ein, dass es der falsche Moment war, aber sicher war er sich nicht...


Auch heute war er wieder im Studio, um seinen Lieblingskurs zu besuchen. Einige Male zuvor hatte er Sie auch hier gesehen. Aber auch dieses Mal musste er enttäuscht feststellen, dass Sie nicht gekommen war. Nach einem abschließenden Gespräch mit dem Trainer ging er in die Umkleide, duschte kurz, und machte es sich dann auf der obersten Bank in der Sauna gemütlich. Er erkannte Sie erst, als sie in ein Handtuch gewickelt die Sauna verließ. Diesmal war er sich sicher, dass sein Timing so richtig daneben war. Nicht dass er total verschwitzt war, Nein, nun war er auch noch nackt. Nach einer Weile verließ auch er die Sauna, aber Sie war schon fort. Wieder einmal...

Nachdem er kalt geduscht hatte, schlang er sich sein Handtuch um die Hüften, griff nach seiner Trinkflasche und seinem Schlüssel, und wollte gerade den Ruheraum verlassen, als er Sie auf einer Liege entdeckte. Sie lag nur mit Ihrem Handtuch bekleidet direkt neben dem Ausgang, Ihre nasse Haut und Ihre Haare glänzten im schwachen Licht. Einfach atemberaubend. Aber dennoch blieb das Timing schlecht...

Als er den Raum verließ, trafen sich ihre Blicke und wieder lächelte Sie ihm zu. Unter der Dusche lief er dann wie ein verstörtes Tier in einem Käfig hin und her, während er darüber nachdachte, einfach zu Ihr zu gehen und Sie zu fragen. Als er sich dazu bereit fühlte, war Ihre Liege aber bereits leer.

So langsam begann er sich selbst zu hassen.


Bei der Abgabe seines Schlüssels am Eingang sah er Sie dann erneut. Diesmal war das Timing perfekt. Er war nicht verschwitzt und roch nach Iltis, denn er war frisch geduscht. Ja er war sogar komplett bekleidet. Wie gesagt, der Augenblick war perfekt...

...aber wieder ließ er ihn ungenutzt verstreichen.

Nein, so konnte es nicht weiter gehen. Es gibt nichts Schlimmeres als Feigheit vor dem Feind, aber war Sie sein Feind? Er brauchte
Gewissheit, er brauchte dringend eine Antwort, er musste Sie endlich fragen.

Er lief Ihr nach und Sie lächelte wieder als Sie ihm endlich Ihren Namen verriet. Was für ein Lächeln...

3
Mrz
2009

suchende Blicke

Wie fast jeden Abend in den letzten Wochen betritt Er den Raum, seine Blicke schweifen umher, in der Hoffnung, Sie zu erblicken. Aber Sie ist nicht da. Dabei würde er Sie gern fragen, was Sie von einem Kennenlern-Date halten würde. Mehr als ein paar Worte hatte er bisher mit Ihr nicht wechseln können. Ihr Lächeln aber hatte sich in seinem Kopf fest gebrannt und ließ Ihn nicht mehr los. Stunde um Stunde verging, aber auch an diesen Abend konnte er sich keine Gewissheit verschaffen...

22
Nov
2008

der erste Schnee

Als ich heute morgen wach wurde, schaute ich auf weiße Dächer, es hatte wohl die ganze Nacht geschneit. Vielleicht war dies der Grund, warum ich diese Nacht so unruhig geschlafen hatte. Wahrscheinlicher war aber eher meine Nervosität vor dem Treffen mit der Frau, welche ich zwei Tage vorher in der Groovestation nach dem Dozer Konzert angesprochen habe.

Sie stand während des Konzerts etwas seitlich auf einer Stufe, ein kleiner Strahler schien direkt auf Sie und lies sie erstrahlen, ich konnte meine Blicke kaum von Ihr lösen. Sie war genau der Typ von Frau, der mich ansprach. Groß, schlank, lange Haare, süßes Gesicht und Sie hatte zumindest schon einmal einen guten Musikgeschmack. Mich hatte es ziemlich erwischt, wenn man dies so nennen kann, ich kannte Sie ja noch nicht einmal. Ein guter Freund hatte dies wohl auch bemerkt und sagte dann zu mir: Es kann sicherlich sein, dass Sie 'Nein' sagt, wenn Du Sie fragst, aber Sie sagt bestimmt nicht 'Ja', wenn Du Sie nicht fragst. Ja als wenn das so einfach wäre. Ich redete mir ständig ein, dass ich es sicherlich bereuen würde, wenn ich es nicht täte.

Nach der letzten Zugabe machte Sie sich in Begriff zu gehen, und so lief ich Ihr hinterher und fing Sie am Ausgang ab. Was für ne krasse Aktion, ich hatte so etwas noch nie gemacht. Sie hieß Isabell und hatte ein wirklich bezauberndes Lächeln. Zu meiner Verwunderung sagte Sie dann auch wirklich 'Ja', als ich sie zu einem Kaffee einlud. Dies war für mich der Beginn zweier schlafloser Nächte...

Als Sie dann heute vor mir stand, war ich wirklich froh, dass ich Sie angesprochen hatte, schon allein dieser Augenblick war es wert gewesen. Sie nannte es sehr mutig, ich würde es wohl eher Mut der Verzweiflung nennen, aber wie auch immer, bis jetzt lief es doch einfach nur gut für mich.

Also suchten wir uns einen Platz in der Scheune, und tranken Chaipur, während wir uns über alles mögliche unterhielten. Sie saß vor mir im Kerzenlicht, lächelte und spielte mit ihrem Harr, und ich spürte wieder, wie es ist, zu leben.

Zumindest dachte ich es bis zu diesem Augenblick, denn nach der zweiten Tasse sagte Sie, dass Sie in mir keine falschen Hoffnungen wecken möchte, da Sie zur Zeit nicht auf der Suche nach einer neuen Beziehung ist. Der Schlag hatte gesessen... Und schließlich fiel auch wieder das böse Wort: sympatisch, ein Synonym für Nett. Ab diesem Moment blieb mir nichts weiter, als gute Mine zu bösem Spiel zu machen, und so verabschiedeten wir uns schließlich. Keine Umarmung, kein Kuss, kein Blick zurück, keine Telefonnummer, nur Dunkelheit und die Kälte des Schnee's...

Leise senkt sich nun wieder der Schnee und hüllt alles in jungfräuliches Weiß, kalt und rein. Es ist wieder Winter geworden, auch in meinem Herzen.

13
Jan
2008

das Haarshampoo

Heute war großer Wasch- und Putztag, man kommt ja zu nix, wenn man die ganze Woche auf Dienstreise ist. Obwohl nach genauerer Überlegung auch nicht viel mehr wird, wenn ich zu Hause bin. Egal...

Ich war also mitten im WohnungsHausputz, als ich sie sah:
- eine Flasche Haarshampoo

Nun, dies ist in einem Bad sicher nicht weiter verwunderlich, aber es war eben nicht mein Shampoo.
Kérastase Specifique - Bain Divalent

Nein, das konnte nicht mein Shampoo sein, es war Ihr Shampoo. Ich war sicher, all Ihre Sachen nach einem letztes Treffen mit Ihr aus meiner Wohnung verbannt zu haben, bis zu diesem Augenblick... Die Vergangenheit holte mich wieder ein, Wehmut kam auf. Warum musste ich immer noch so oft an Sie denken? Hatte Sie mich nicht schon genug verletzt?

Und dann dieser Duft, der sofort den ganzen Raum ausfühlte, als ich die noch fast volle Flasche in den Ausguss schüttete. Fast sah ich Sie vor mir stehen, frisch geduscht, nur mit einem Handtuch bekleidet, das Wasser perlt von Ihrer Haut... Von einem Shampoo, was um die 14 EURO kostet, kann man(n) aber auch einen betörenden Geruch erwarten.

22
Dez
2007

viel zuviel

- zuviel Wein für einen Abend
- zuviel Antipasta
- zuviel dummes Gequatsche
- zuviel Liebe in meinem Herzen
...
- viel zuviel Kälte in meinem Bett

14
Nov
2007

Nett... Part III

Der nächste Tag sollte der Tag Ihres Umzugs in eine andere Stadt sein, ein Freund wollte Ihr dabei helfen. Mit diesem Gedanken im Kopf ging er an diesem Samstag Morgen Brötchen holen, so wie er es die letzten Jahre seiner (nun der Vergangenheit angehörenden) Beziehung getan hatte. Nur dieses Mal ging er nicht direkt nach Hause, sondern machte einen Umweg und ging zu Ihr.

Als er nach etwa einer Stunde zu Hause war, wurde er von seiner Ex zur Rede gestellt. Sie wollte wissen, wo er so lange war und wer denn diese Frau überhaupt sei und... Er konnte es Ihr aber nicht sagen, er wusste ja selbst nicht, wie Sie zu Ihm stand. Er hatte Sie ja noch nicht einmal küssen dürfen. Nach ein paar unhaltbaren Vorwürfen und der Entschuldigung seiner Ex verlief der Tag dann unspektakulär, Einkaufen, Fitness... Aber bei Allem, was er tat, kreisten seine Gedanken immer nur um Sie.

Er erwartete eigentlich eine Absage, als er Sie fragte, ob Sie mit Ihm auf die Einzugsparty eines Freundes mitkommen möchte. Statt dessen erzählte Sie Ihm, dass der Freund, welcher Ihr half, nur noch wenig Zeit hätte und fragte ihn, ob er nicht mit Ihr die letzte Tour nach C. machen könnte. Also verließ er die Party seines Freundes wegen Ihr bereits nach einer Stunde und fuhr mit Ihr nach C.

Aber bereits auf der Fahrt hatte er immer wieder das Gefühl, einfach nur von Ihr ausgenutzt zu werden. Was tat er hier eigentlich? Was erwartete er von dieser Frau? Wie stand Sie zu Ihm? Fand Sie Ihn immer noch einfach nur NETT?

Nachdem sie gegen 23 Uhr in C. angekommen waren, packten Sie zuerst die Kisten aus. Am Ende standen nur noch Ihre Eck-Couch und ein großes Stahlregal im Transporter. Aber statt weiter auszuladen fragte Sie ihn, ob er nicht bei Ihr übernachten wollte? Sie sagte, man könnte ja auch am nächsten Tag den Transporter ausräumen. Natürlich hatte er nicht das Geringste gegen Ihren Vorschlag.

Diese Nacht lag er an Ihrer Seite, streichelte und liebkoste Sie, schlief mit Ihr ein, blieb aber wieder ungeküßt. Seine Zweifel sollte aber die Nacht vor Übergabe der Wohnung endgültig ausräumen. Wieder schlief er bei Ihr, wieder genoss er Ihre Wärme, Ihre sanften Berührungen. Doch diese Nacht schmeckte er auch Ihre Lippen...

24
Okt
2007

Nett... Part II

Nach dem besagten 'Nett' folgte Ihr Auszug. Sie hatte einen Transporter organisiert, der aber etwa 120 km entfernt vor einer Sporthalle stand. Und da Sie ihn immer noch nett fand, fragte Sie ihn, ob er nicht Lust hätte mit Ihr nach C. zu fahren, um mit Ihr den Transporter zu holen. Natürlich sagte er zu, er wollte Sie natürlich wiedersehen und mit Ihr über dieses 'Nett' reden.

Die Hinfahrt war wenig spektakulär, ebenso die Rückfahrt. Einfach nur Smalltalk, ohne diese Frage für ihn überhaupt nur im Entferntesten anzusprechen. Mit der Zeit fühlte er sich einfach nur benutzt und völlig fehl am Platz. Sie hatte ihn doch nicht etwa nur gefragt, weil Sie noch nie einen Transporter gefahren ist, schon gar nicht 120 km?

Als sie dann in D. ankamen, fragte Sie ihn überraschend, ob er nicht Lust hätte, noch auf eine Flasche Wein mit zu Ihr zu kommen. Na und wie er Lust hatte. Auf dem Weg zu Ihr holten Sie noch eine Pizza, welche Sie dann gemeinsam aßen. Er begann wieder zu hoffen, dass dieser Abend doch noch die Nett-Frage klären könnte.

Aber seinen Fragen wich Sie aus, zumindest empfand er es so. Für Sie ging es Ihr einfach viel zu schnell und die Zeit zwischen seiner Trennung war für Sie viel zu kurz. Auch er wollte ja eigentlich nach diesen fast 7 Jahren Beziehung nicht gleich wieder in eine Neue rennen, aber sein Herz sagte ihm gerade etwas anderes.

Er nahm allen Mut zusammen und strich Ihr sanft übers Haar. Sie begann zu weinen. 'Also irgendwas lief hier gewaltig schief' dachte er. Diese Reaktion hatte er eigentlich nicht erwartet, zumindest hatte noch keine Frau so auf seine Liebkosungen reagiert. Sie aber weinte und schüttete ihm ihr Herz aus während er Sie dabei liebevoll umarmte. Später sagte Sie ihm, dass seine Berührung so vertraut, so nah und tief war, als ob er ihre Seele gestreichelt hätte. Er hielt Sie an diesem Abend noch lange im Arm und genoss Ihre Nähe, Ihren Duft und Ihre Wärme. Als er Sie zum Abschied dann zum ersten Mal küssen wollte, senkte Sie aber den Kopf und er konnte Sie nur auf die Stirn küssen.

???

Erst dieses 'Nett' und nun dieser komische Verlauf des Abends. Er war genau so schlau wie vorher. Er war vernarrt in diese Frau, aber was empfand Sie für Ihn? Sah Sie in ihm wirklich nur einen guten Freund?

Vollkommen verstört und durch den Wind ging er nach Hause und lag bis zum Morgen schlaflos neben seiner Ex, bis er endlich einschlief.

19
Okt
2007

Nett...

In der letzten Zeit hatte sich einiges in seinem Leben getan. Der Auslöser war die Trennung von seiner Freundin vor knapp 2 Monaten, na eigentlich hat Sie sich ja von ihm getrennt. Also zog er los und suchte sich eine neue Wohnung. Es sollte nix besonderes sein, nur zwei Zimmer mit Einbauküche und idealerweise Parkett. Und was soll man sagen, gleich die erste Wohnung, welche er sich angeschaut hatte, übertraff diese Erwartungen bei Weitem. Neben seinen KO-Kriterien für diese Wohnung gab es noch Stuck an beiden Zimmerdecken und einen Blick auf Schloss Eckberg. Und dieser Hausflur... Traumhaft. Endlich würde er wieder allein über sein Leben entscheiden können, in einer Beziehung muss man ja schon irgendwie Kompromisse eingehen.

Und als ob dies nun nicht schon genug an Veränderungen in seinem Leben waren, lief ihm auch noch diese Frau über den Weg. Das erste Date, was es eigentlich für ihn zu Beginn gar nicht war, entwickelte sich sehr schnell zu einer Berg-und-Talfahrt in seinem Bauch. Einfach unbeschreiblich diese Frau. Einerseits die Business Frau mit klaren Karriere-Vorstellungen, offen und direkt, andererseits aber ein sensibles und verletzbares Wesen. Eigentlich hatte er keine Chance, und er glaubte, Sie hatte es auch gemerkt. Das zweite Date verlief dann nicht ganz so spektakulär, war aber nicht weniger schön.

Aber ein drittes Treffen scheiterte dann irgendwie an einer Reihe widriger Umstände, oder er hat sich halt einfach nur zu blöd angestellt. Als er Ihr dann in der gleichen Nacht per SMS von seinem zerstörten Seelenfrieden schrieb und sie daraufhin ein paar mal telefonierten kam dann der Satz: 'Ich find Dich ja auch nett...' Was sollte er jetzt davon halten? Nett ist seine Frisöse (geschätzte Mitte 40), bei der er heute war. Nett ist der Autofahrer, der ihn als Fußgänger die Fahrbahn überqueren lässt. Nett ist der Busfahrer, der die Tür nochmal öffnet, wenn er mal wieder zu spät dran ist und dem Bus an der Haltestelle hinterher hetzt.

NETT... Na prima. Sowas wollte er nun überhaupt gar nicht hören.

Die darauffolgende Nacht sollte also wie die vergangenen Nächte eine Nacht werden, in der er noch immer in seiner alten Wohnung neben seiner Ex lag, seine Gedanken sich aber eigentlich nur noch um Sie drehten...
doomed

diary of doom

late arrivals

Lass los ...
Lass verdammt noch mal diesen Strohhalm, mit der Hoffnung...
Dein Gewissen (Gast) - 3. Sep, 09:07
zwei Jahre
zwei Jahre sind eine lange Zeit... man könnte eigentlich...
_doomed_ - 2. Sep, 22:21
Halt, warte mal... zur...
Halt, warte mal... zur Verfügung zu was? Will ich die...
_doomed_ - 2. Sep, 21:34
Sorry, Einschulung...
Sorry, Einschulung...
_doomed_ - 2. Sep, 21:33
Also am Samstag stelle...
Also am Samstag stelle ich mich gerne zur Verfügung!...
DonFalcone (Gast) - 30. Aug, 20:11
ich hätte nie gedacht,...
ich hätte nie gedacht, dass eine Dienstreise nach Hamburg...
_doomed_ - 30. Aug, 18:59
...aber du hattest das...
...aber du hattest das wichtige Utensiel dabei! Am...
der Andere (Gast) - 30. Aug, 12:39
die Sonnenbrille
was nützt es Einem, eine Sonnenbrille in der Straßenbahn...
_doomed_ - 29. Aug, 23:37
leider lebt der doomed...
leider lebt der doomed seinen Blog nicht mehr...aber...
der Andere (Gast) - 23. Jun, 22:41
...lang ist's her
Mehr als ein halbes Jahr hier nicht reingeschaut -->...
Mister T (Gast) - 20. Jun, 19:22

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