soundcheck

1
Dez
2009

Tenhi

Aus meteorologischer Sicht beginnt heute der Winter, für mich Grund genug, ein paar ruhigere Töne anzuschlagen. Deshalb habe ich eine finnische Band mit dem Namen Tenhi aus meinem Musik-Fundus herausgekramt. Im Gegensatz zu zahlreichen finnischen Metal-Band spielen Tenhi melancholischen Neofolk oder auch Folk Rock, der Bandname bedeutet dabei übersetzt etwa soviel wie Dorfältester oder Seher. Neben der Verwendung von ungewöhnlichen Instrumenten wie Klavier, Violine, Bratsche, Didgeridoo oder Flöte, stechen sie einfach durch ihre finnischen Vocals heraus.

Der folgende Song stammt vom 2007'er Album Folk Aesthetic 1996-2006, welches aus 3 CD's mit ihrem ersten Demo, allen MCD's, unveröffentlichten Stücken sowie einem komplett unveröffentlichtem Album besteht. Enjoy it...


Tenhi - Kausienranta (unreleased)

30
Nov
2009

nur noch 5 Tage

Melodic Hardcore mit intelligenten Texten? Wie jetzt, melodisch? Und was heißt hier intelligente Texte, eventuell gar mit Aussage? Passt das zusammen? Und ob, nennen wir es einfach Ignite. Nur noch fünf Tage, dann lassen Sie es auf der Persistence Tour in Dresden ordentlich krachen. Zur Einstimmung gibt es deshalb einen Song von ihrem letzten Album Our Darkest Days. Nach drei Jahren wäre es eigentlich auch mal wieder an der Zeit, einen neuen Longplayer nachzuschieben.


Ignite - Bleeding




Weitere Highlights des Abends: Walls of Jericho und Evergreen Terrace. Meine Karte liegt schon seit Tagen auf dem Schreibtisch, also ich wäre dann soweit. *g*

23
Nov
2009

Editors

Eigentlich wird die Musik der Bands, deren Musik ich normalerweise höre und zu deren Konzerte ich gehe, nicht im Radio gespielt, die Editors bilden hier Eine der wenigen Ausnahmen.

Zwar wollte ich erst nicht zum Konzert der Editors in den Alten Schlachthof gehen, da ich befürchtete, dass mir die Songs ihrer neuen Platte nicht gefallen würde, aber die britischen Indie-Rocker haben mich wirklich über 90 Minuten lang in ihren Bann gezogen. Gut, die neuen Sachen sind etwas elektronischer als gewohnt geraten, dennoch hatte ich nach der Warnung einer Freundin sehr viel Schlimmeres erwartet. Ich hatte aber auch nicht erwartet, dass sie so viele alte Songs von ihren ersten beiden Alben spielen würden, was mich aber sehr gefreut hat.

Da die Editors recht populär sind, habe ich eine Menge Clips bei YouTube gefunden, hier eine Auswahl meiner Lieblings-Songs:


Editors - The Racing Rats




Editors - The Weight of the World




Editors - Smokers Outside The Hospital Doors



Noch ein paar Worte zum Support:
Von den beiden Vorbands Wintersleep und The Maccabees habe ich nicht viel mitbekommen, da ich zum Einen nur noch die letzten beiden Songs gehört habe, zum Anderen mir deren Musik nicht gefiel, und ich mir ein Bier an der Bar genehmigt habe.

22
Nov
2009

Stoner-Rock Weekend

Bevor ich heute Abend zur Abwechslung mal nicht auf ein Hardcore-/Metal- oder Rock-Konzert sondern zu den Editors gehe, gibt es hier noch eine Zusammenfassung meines letzten Wochenendes. Was für ein Hammer Wochenende...

Freitag Abend @ Groovestation
Als Support spielten Space Pilgrim psychedelischen Rock, aber mein Geschmack war das nicht. Da wir recht spät dran waren, war der Spuk nach zwei Songs auch schon vorbei. Die Light-Show während den beiden Songs war dafür aber richtig genial. Ein wahrscheinlich verhinderter Chemie-Laborant stand an einem Polylux, und träufelte allerlei bunte Flüssigkeiten in eine Petrischale, welche in wilden Farbverläufen einander flossen. Das hatte was, auch ohne Pyro oder Laser...

Haupt-Act des Abends waren Colour Haze, welche zwar auf eine atemberaubende Light-Show weitgehend verzichteten, dafür aber ordentlich rockten. Jeder ihrer Song durchbrach die 10 min Marke, wobei sie aber niemals langweilig oder monoton wirkten, einfach Stoner Rock vom Feinsten, welcher nur noch vom darauffolgenden Abend getopt werden sollte. Zuvor aber ein Clip von Colour Haze vom Duna Jam aus dem letzten Jahr. Auf dieses Festival hätte ich auch mal Bock...


Colour Haze - Tempel




Samstag Abend @ Titty Twister
Die erste Band des Abends waren Grandloom. Sie waren zwar ganz gut, aber so richtig haben Sie mich nicht vom Hocker geworfen. Ganz Anders die nächste Band: Stonehead. Ihr erster Song war zwar recht schwach, aber dann steigerten Sie sich, und das Richtig. Krachiger Sound und eine derbe rauchige Stimme, nicht schlecht, gar nicht schlecht...

Zur Krönung des Abends spielten dann die unvergleichbaren Karma to Burn, welche sich 2002 eigentlich aufgelöst hatten. In diesem Jahr haben sie sich aber zum Glück wieder zusammen gerauft, um auf diese Reunion Tour zu gehen. Und wie haben sie das Titty Twister gerockt, dazu brauchten sie noch nicht mal Vocals, einfach nur ein Drum, einen Bass und eine Gitarre. Stoner Rock par excellence...

Karma to Burn - 20



Es war wirklich ein genialer Abend im Titty Twister, einzigster Wermutstropfen war der Korb, denn ich mir von ner Frau geholt habe. Naja, man kann eben nicht Alles haben, aber man kann es zumindest versuchen.


Am Sonntag hatte ich noch ein paar Freikarten für Ulme im AZ Conni gewonnen. Die tschechische Vorband, deren Namen ich nicht mehr weiß, waren eigentlich ganz gut, bei Ulme sind wir dann aber nach bereits zwei Songs gegangen...

6
Nov
2009

Beastfest

Der letzte Freitag stand mal wieder ganz im Zeichen des Metalcore, fünf Bands sollten sich die Ehre geben. Also traf ich mich mit Mr. M [Korrektur: Mr. M II, Mr. M musste ja zum Bowling] Punkt 20 Uhr vor der Reithalle. Obwohl es wirklich noch recht zeitig am Abend war, hatten wir schon die ersten beiden Bands [Emmure und After the Burial] verpasst. Nicht zu fassen...

Also begann der Abend für uns mit Maroon, nicht zu verwechseln mit Maroon 5. Damit Ihr sie besser auseinander halten könnt, gibt es einen Song von Maroon, eine Hörprobe von Maroon 5 erspare ich Euch hingegen lieber. *g*

Maroon - Stay Brutal




Die Nächsten auf der Playlist waren Suicide Silence, mal abgesehen von dem Gesang war es ein genialer Sound. Aber die Stimme des Front-Man ging live einfach überhaupt nicht, kein Vergleich zur Platte. Nach ein paar Songs musste ich erstmal an die Bar, aber dadurch ist es auch nicht viel besser geworden...

Suicide Silence - Wake Up




Auf den Haupt-Act des Abends - Caliban - hatte ich mich schon lange gefreut. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Leider haben die Jungs aus dem Pott nur knapp eine Stunde gespielt, ich hätte gut und gern noch ein paar Songs verkraften können. Den folgenden Song vom letzten Album Say Hello to Tragedy haben Sie aber zumindest gespielt.

Caliban - Caliban's Revenge




Das Publikum an diesem Abend hatte einen gefühlten Altersdurchschnitt von 18-20. Bei manchen FrauenMädchen hat man sich echt gefragt, ob Sie in Begleitung eines Erziehungsberechtigten sind, und in welcher Ecke Sie diesen geparkt hatte? Vielleicht war dies auch der Grund, warum das Konzert so zeitig begonnen hatte und dass der ganze Spuk bereits kurz nach 23 Uhr vorüber war. So kam ich aber wenigstens noch rechtzeitig ins Rosis, ein würdiger Ausklang für diesen Abend...

29
Okt
2009

Mittwoch Abend Wall of Death

Gestern Abend spielten die Emil Bulls, ich musste mich also sputen, um rechtzeitig nach dem T-Bo ins Puschkin zu kommen. Obwohl ich kurz vor 21 Uhr da war, hörte ich von der ersten Vorband nur noch ein paar Sekunden ihres letzten Songs. Dabei waren die gar nicht mal schlecht, ich hab aber keine Ahnung, wer das war.

Danach spielten Kim? Und die Frage stellte sich mich wirklich... Warum Kim? Wer hatte diese Band als Support ausgesucht? Mir zumindest haben die gefühlte Schul-Rock-Band überhaupt nicht zugesagt. Ich hätte viel lieber die erste Band gehört, die nirgends angekündigt war.

Emil Bulls haben es dann aber wieder wett gemacht. Ein richtig geniales Konzert. Hart, schnell und schweißtreibend - Muahhhh. Die geforderte Mittwoch Abend Wall of Death war auch recht nett, und bei Weitem nicht so verlustreich und schmerzhaft wie meine letzte Wall.


Emil Bulls - The Most Evil Spell

25
Okt
2009

Sedierung

Die Tage der letzten Woche waren geprägt von den Nachwehen des Marathons. Ich hab einfach einen Gang zurückgeschaltet und komplett auf Sport verzichtet, auch wenn es manchmal schwer gefallen ist. Irgendwie hat sich diese Grundstimmung auch auf meine Musik-Auswahl ausgewirkt. Dies ist sogar meinen Kollegen im Büro aufgefallen, welche schon vermuteten, dass eine Frau dahinter stecken würde. Dies kann ich aber ganz klar verneinen, dies hätte ich ja wohl als Erster mitbekommen müssen. Mir wurde sogar vorgeworfen, dass ich sie mit Musik regelrecht sedieren würde, als ob dies so einfach wäre. *g* Und dies Alles nur, weil ich mal nicht ständig nur harte Sachen gespielt, sondern mich aus der Gothic-Neofolk-Ecke bedient habe.

Als würdigen Ausklang dieser Woche war ich dann beim Into Darkness Festival in Dresden gewesen --> Back to the Roots. Als erste Band spielten Dope Stars Inc, diese waren aber definitiv nicht mein Fall. Zu monoton, zu steril...

The Birthday Massacre sollten als Zweites spielen, wurden aber nach ihrer Absage durch Lacrimas Profundere ersetzt. Für mich war dies ein wirklich guter Tausch, da ich diese Band sehr mag. Stilistisch kann man sie wohl in die Gothic Rock/Metal Ecke einordnen, aber hört selbst:

Lacrimas Profundere - Ave End




Die Deathstars konnten mich auf dem diesjährigen Summerbreeze nicht wirklich überzeugen, aber an diesem Abend sah die Sache schon ganz anders aus. Die markante Stimme des Sängers und das Gekreische des hässlichsten Bassisten aller Zeiten machen ihren Industrial Metal unverkennbar.

Deathstars - Synthetic Generation




Der Höhepunkt des Abends war für mich ohne Frage Diary of Dreams. Seit ich diese Band vor fast fünfzehn Jahren das erste Mal gehört habe, liebe ich ihre Musik. Leider haben Sie an diesem Abend nur sehr wenig alte Songs gespielt, ich hätte mir vor Allem But the wind was stronger gewünscht. Trotzdem habe ich ihr Konzert genossen und lies mich von Adrian Hates Stimme mit Wonne sedieren...

Diary Of Dreams - The Wedding

9
Aug
2009

Hardcore & Pain[t]

Eigentlich sollte der Titel des Postings Hardcore Weekend lauten, aber Big M. hatte gestern auf der Rückfahrt vom Sucks'n Summer einen besseren Vorschlag gehabt. Aber der Reihe nach:

Das Sucks'n Summer ist ein reines Hardcore Open Air Festival in Leisnig, so ziemlich mittig zwischen Dresden und Leipzig. Auf eine Fläche eines Fußballfeldes stand eine kleine Bühne und einige kleinere und größere Zelte und Grillstände, es war alles wirklich sehr überschaubar und wirkte fast schon familiär. Bei etwa 2.000 Besuchern ist dies aber nicht verwunderlich. Auch die Kulisse hatte Einiges zu bieten, wenn man in Richtung Bühne blickte, konnte man die Burg Mildenstein auf der anderen Seite des Muldentals sehen.

Für ein solch kleines Festival hatten erstaunlicherweise viele gute Bands den Weg auf die running list gefunden. Als ein Highlight muss ich hier Madball nennen, die haben einfach überzeugt. Auch Maroon und Evergreen Terrace waren richtig gut, mein persönlicher Favorit war aber erwartungsgemäß Heaven Shall Burn. Und meinem Alter angemessen, habe ich mich nach vorn in den Moshpit gestürzt. Ein paar Circle Pits, etwas Crowd Surfing und die sagenumwobene Wall of Death. Diese hat mir dann aber auch das Genick gebrochen, da eine Handvoll stürzten, wobei ich so ziemlich ganz unten lag. der Untergrund war sehr rauh und steinig, aber bis auf ein paar Kratzer an der Schulter und blauen Flecken ist nicht viel passiert. Mr. M II hat sich dabei schon etwas mehr ausgezahlt und sich schön das Knie aufgeschlagen. Trotzdem war es auch für mich eine recht verlustreiche Angelegenheit, da ich im Gewühl meine Festival Kamera verloren habe. Um die Kamera tut es mir dabei nicht leid, da sie schon sehr alt war, aber der Verlust der Bilder ist schon schmerzlich. So kann ich hier auch kein Bild anhängen, dafür gibt es jetzt noch ein paar Youtube-Schnipsel von Bands des 8. Sucks'n Summer.


Madball - Heavenhell
hammergeiler Song, hammergeniales Konzert...




Agnostic Front - For My Family
etwas enttäuschend auf dem Sucks'n Summer, trotzdem gibt es nen Song von Agnostic Front




Evergreen Terrace - Chaney Can't Quite Riff Like Helmet's Page Hamilton
Obwohl sich die Band nach der Straße benannt hat, in denen die Simpsons wohnen, ist ihre Musik alles andere als ein Kindergeburtstag.




Aufmerksame Leser ist nun sicherlich klar, warum dieser Beitrag Hardcore & Pain heißt. Aber was soll das Paint bedeuten? Ganz einfach, heute geht's noch zum Paintball...

Der Kreis schließt sich.

19
Jul
2009

die etwas andere Geburtstagsparty

Die legendäre dresdner Metalkneipe Heavy Duty feierte ihr 10 jähriges Bestehen. Von mir natürlich auch Alles Gute zum Geburtstag und die besten Wünsche für die nächsten 10. In den vergangenen Jahren habe ich in dem kleinen Klub schon viele schöne Momente verbracht. Allein wenn ich an das geniale Konzert von Sleeping Gods [haben sich leider aufgelöst] denke, oder an die sonntäglichen Billard-Abende auf der wirklich reudigen Platte...

Und wie kann man dieses Jubiläum besser zelibrieren, als mit einem ordentlichen Metal-Konzert? Natürlich nicht mit einem gewöhnlichen Konzert in den heiligen Hallen, sondern mit einem Open Air bei Tante Ju's. Und schon der Opener Days of Grace aus Halle waren der Kracher, ich kannte sie noch nicht und war wirklich freudig überrascht. Für mich waren aber die lokalen Gorilla Monsoon das Highlight des Abends. Ich weiß gar nicht, wie oft ich sie schon gesehen habe, aber einmal mehr kann nun wirklich nicht schaden. Einzigster Wermutstropfen war der pünktlich einsetzende Regen zu Beginn des Auftritts der Affen. Die letzte Band Pentan habe ich mir dann einfach mal geschenkt, da sie für meinen Geschmack nicht so doll waren.

Alles in Allem ein sehr genialer Abend und auf jeden Fall mal eine etwas andere Geburtstagsparty. Heavy Duty - weiter so.

Nachtrag: auch diesmal war ich Straight Edge unterwegs, so langsam finde ich Gefallen daran.

18
Jul
2009

In Flames - The Chosen Pessimist

Gestern habe ich mit Schrecken festgestellt, dass ich noch kein einziges Posting über In Flames veröffentlicht habe. Dabei gilt diese großartige Band seit fast zwanzig Jahren zu Recht als Wegbereiter des Göteborger Melodic Death Metal und prägte eine ganze Stilrichtung. Sehr oft finden sie daher den Weg in meine Playlist, so auch gestern Abend.

Vom letzten Album A Sense of Purpose, erschienen im Frühling des letzten Jahres, habe ich mal einen Song rausgesucht, der sich von den restlichen Stücken etwas absetzt. Mit über 8 min Spielzeit ist er ungewöhnlich lang, es liegt wohl daran, dass die Mannen um Jesper Strömblad einfach mal etwas Tempo herausgenommen haben.


In Flames - The Chosen Pessimist




Ein wirklich genialer Song mit einem Hammer-Text, der langsam und stetig ansteigt um sich gegen Ende [für seine Verhältnisse] gewaltig aufzubäumen. Aus diesem Grund war der Song auch der Opener auf der letzten Tour im vergangenen Jahr. In den ersten ruhigen Minuten war die Bühne komplett verhangen und nur die Schatten der Musiker sichtbar, zum Beginn des schnelleren Parts fiel dann endlich der Vorhang - der Beginn eines tollen Konzertes. Hier ein halbwegs gutes Handy-Video, live kam es aber viel geiler rüber.

doomed

diary of doom

late arrivals

Lass los ...
Lass verdammt noch mal diesen Strohhalm, mit der Hoffnung...
Dein Gewissen (Gast) - 3. Sep, 09:07
zwei Jahre
zwei Jahre sind eine lange Zeit... man könnte eigentlich...
_doomed_ - 2. Sep, 22:21
Halt, warte mal... zur...
Halt, warte mal... zur Verfügung zu was? Will ich die...
_doomed_ - 2. Sep, 21:34
Sorry, Einschulung...
Sorry, Einschulung...
_doomed_ - 2. Sep, 21:33
Also am Samstag stelle...
Also am Samstag stelle ich mich gerne zur Verfügung!...
DonFalcone (Gast) - 30. Aug, 20:11
ich hätte nie gedacht,...
ich hätte nie gedacht, dass eine Dienstreise nach Hamburg...
_doomed_ - 30. Aug, 18:59
...aber du hattest das...
...aber du hattest das wichtige Utensiel dabei! Am...
der Andere (Gast) - 30. Aug, 12:39
die Sonnenbrille
was nützt es Einem, eine Sonnenbrille in der Straßenbahn...
_doomed_ - 29. Aug, 23:37
leider lebt der doomed...
leider lebt der doomed seinen Blog nicht mehr...aber...
der Andere (Gast) - 23. Jun, 22:41
...lang ist's her
Mehr als ein halbes Jahr hier nicht reingeschaut -->...
Mister T (Gast) - 20. Jun, 19:22

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